Meilensteine Alpnach Schränke AG
2022/2023
Neue Produktionsmaschinen in Obwalden
Mit dem Kauf einer neuen Produktionsmaschine hat Alpnach Schränke AG in die Zukunft investiert und sichert somit rund 190 Arbeitsplätze der alpnach norm-Gruppe.
2021
Namensänderung
Namensänderung von Alpnach Norm-Schrankelemente AG in Alpnach Schränke AG.
2016
Grund zum Feiern
Die Alpnach Norm-Schrankelemente AG feiert das 50-Jahre Jubiläum.
2008
Nachfolgeregelung
Brigitte Breisacher wird Eigentümerin der Alpnach Norm-Schrankelemente AG und gründet die alpnach norm-Holding AG. Gründung der Breisacher Stiftung zur Förderung junger Berufsleute.
2001
Führungswechsel
Zum 35-Jahr-Jubiläum übergibt Theo Breisacher die operative Führung an Tochter Brigitte Breisacher und Bernhard Wyrsch.
1999
Gründung Alpnach Küchen AG
Gründung der Schwesterfirma Alpnach Küchen AG mit Hauptsitz und Produktionsstandort in Strengelbach AG.
1996
Neuformierung VR
Firmeneintritt von Bernhard Wyrsch und Neuformierung VR (Theo Breisacher, Brigitte Breisacher und Bernhard Wyrsch).
1994
Neue Filiale in der Westschweiz
Mit Chavannes-près-Renens wird die erste Filiale in der Westschweiz eröffnet.
1987
Start im Familienunternehmen
Tochter Brigitte Breisacher tritt als 19-Jährige in die Firma ein.
1982
Namensänderung
Namensänderung in Alpnach Norm-Schrankelemente AG
1973
Anbau des dritten Lagergebäudes
Produktionsvolumen: 60‘000 Schranktüren pro Jahr. Theo Breisacher erfindet das Oni Komet-Türscharnier, welches Schranktüren um 180° öffnen lässt und absolut wartungsfrei ist.
1966 / 1967
Gründung der Möbelfabrik Alpnach AG durch Theo Breisacher
Theo Breisacher wird von Grossaufträgen inspiriert, gewisse Normen zu schaffen. Er entwirft für die Schränke ein Anbausystem in 8 Breiten, 2 Höhen, 3 Tiefen und in 2 Farben. Ein absolutes Novum für die Schweiz.
1954
Der Beginn
Am 17. Mai 1954 verlässt Theo Breisacher mit einer Fahrkarte der Deutschen Bundesbahn und 100 DM in der Tasche sein Heimatland Richtung Schweiz.